Bezahlte Liftkarte helmlos verschlafen

Pünktlich am Abend vor dem Schiurlaubvorabend bekam ich Hals- und auch Schluckweh
und Sorge, die erwarteten Schitage nicht antreten zu können. Mit allen Medikamenten
die irgendwelche Verkühlungsanzeichen bekämpfen oder lindern konnten im Gepäck,
wurde gebuchtes Quartier angesteuert und bezogen.
Die Liftkarten waren mitgebucht, bereits bezahlt und mein Taschentuchverbrauch
überdurchschnittlich groß.
Zwei Tage verbrachte ich im Bett, meist schlafend (trotz bezahlter Liftkarte).
liftkarte-ungewedelt-verschneuzt

Anstatt Pistenschwünge auf der Piste, schleppte ich mich grad mal vom Bett bis zum
Wasserkocher um mir literweise Tee aufzugiessen, zu inhalieren und dann weiterzuschlafen.
Ich hätt natürlich den Schihelm aufsetzen können, um ein pisten-, abfahrtsähnliches
Gefühl zu kriegen, der Bequemlichkeit halber, es dann aber doch unterlassen.
liftkarte-helmlos-verschlafen
Der Wettergott hatte Einsehen und schickte an meinen Schlafestagen jede Menge Neuschnee
und nebelige Unsicht, sodass ich im Bett träumend, auf der Piste ohnedies nichts versäumte.
Dann sagte die Wettervorhersagefrau Sonne an und sie schien auch.
Mein grippaler Schnupfeninfekt hatte ausgeschlafen und war für die Piste bereit.
Ab dann gehörten die Pisten auf meinen neuen Brettern mir………..

1 Kommentar »

  1. elisabeth - die tochter sagt,

    5. April 2010 @ 14:57

    arme mama… :-(



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