Von sterzliebender Genussbeschreibung….

Irgendwo, …. an einem anderen Orte (dort wo manches anders ist),
da erzählte man mir von einer typischen Speise dort. Den (Holzhacker)griessterz.
Der Gries, vom ganzen Weizenkorne, wertvoll und gesund. Und der Griessterz
(oder war`s ein Schmarrn?), dort besonders gut.
Nun,…. ich bestellte mir in einem Gasthaus so einen, für dort typischen Griessterz.

Hmmmmm, lecker sag ich euch. Sehr gut.
hmmmmmlecker

Ich suchte die Wirtin um sie gebührend zu loben und fand sie auch. Sie freute sich
über meine sterzige Lobeshymne und beschrieb mir (auf meine Bitte hin) auch,
wie manN, frau, diese Köstlichkeit richtig zubereite.
Ich war wirklich sehr aufmerksam und folgte im Geiste genau der Zubereitung……

ganz-einfach-frau-nehme

Zur Wiederholung ließ ich mir die Zubereitung noch einmal von meiner Zimmer-
vermieterin beschreiben. Alles klang logisch und einfach. Wirklich !
Im Geiste sah ich mich schon in meiner Küche diesen Sterz zubereiten und hörte
im Geiste sschon die Lobeshymnen der Meinen ob des leckeren Sterzes.

Ich kaufte sehr genug viel von diesem unverwechselbaren gesunden, groben,
weizernen, vollkornigen Gries aus der Mühle (durfte beim Mahlen dessen sogar
eigenauig zusehen),damit es daheim am Sterz nicht mangeln würde……

(…aber das wird eine andere Geschichte…)

1 Kommentar »

  1. elisabeth - die tochter sagt,

    31. Oktober 2010 @ 09:53

    …. na komm schon! erzähl! ich warte…



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