Übung macht…………schneller !
Wintertag, …..
der Schnee weiß und golden die Sonnenstrahlen…..
ich wurde verführt zum Schifahren, und da stand ich dann ….
an den Füßen diese globigen Schischuhe
(wann endlich werden “LL -leicht und locker” Schischuhe kreiert ???) und diese Bretter, die für manche
(angeblich) die Welt bedeuten.
Mit erforderlicher Ausrüstung an mir stand ich auf dem Berg
und errinnerte mich an all das jemals mühevoll erlernte Schifahrwissen…
(nie Popogewicht hinten, immer Gewicht vorne, Talschi belasten, ins Tal schauen……..)
So glitt ich anfangs zaghaft durch das weiße Feucht talwärts.
Der Tag war schön und schnell fand ich Gefallen an diesem Tun, probierte mein mühevoll angelerntes Schiwissen einzusetzen
und fuhr immer besser……
Jetzt, wo ich das Schifahren (so halbwegs) kann, frag ich mich warum ich diese Horrorlernphase
durchgehalten habe….. Aber vielleicht deshalb, weil Frau nicht so leicht aufgibt und es irgendwann
(nämlich jetzt) dann sogar schön findet.
Nach einer Trainingsabfahrt, noch etwas zögerlich, wurde ich immer schwungvoller und auch flotter !!!
Ausserdem war es angenehm nicht zu frieren. Ich hatte WARME Füße und KEINEN kalten Popo
(Wäre nämlich der Regelfall.)
Warum? Das ist mein Geheimnis……………….und bleibt mein solches,………… oder das wird eine andere Geschichte. 
sagt d`Elisabeth
Lieblingsschwager sagt,
14. Februar 2009 @ 17:58
Wie ich so lese, könnt ihr Steirabaunmädels eure genetische und sonstige Verwandschaft nicht leugnen. Die Ähnlichkeiten die alleine beim Erlernen des Fahrens auf zwei Brettln vorhanden sind. sind für sich schon genial.Alles Andere ( koalter Hintern, kalte Fiaß, Überwindung des inneren Schweinehundes, Schönwetterfahrer und und und …) ebenso. Wir Männer ( ich zumindest) sind aber gerade wegen eurem Durchhaltevermögen stolz auf euch.
Auch ein Schönwetterfahrer
eliisabeth - die tochter sagt,
18. Februar 2009 @ 12:43
und ich will wissen wie man keinen kalten hintern kriegt beim schifahren???? die gene setzen sich nämlich auch noch in die nächste generation fort